Corona 2020
Bürger wehrt Euch!


Den Weg durch die SARS-COV-2 Viruszeit bestimmen wir mit!

Rückforderung sämtlicher Grundrechte! Alle Lockdown-Enschränkungen müssen aufgehoben werden!

Denn Abstand können wir halten, die Hände regelmäßig gründlich waschen und ggf. bei Niesen oder Husten, das hygienisch in die Armbeuge tun!


Ich stelle mich kurz vor:

Hans-Peter Haffner
Dipl.Ing.Elektrotechnik
60Jahre alt und lebe in
Überherrn im Saarland

Welcher Weg durch die Krise ist der Bessere?


Herdenimmunität


Lockdown/Shutdown

unter Einhaltung von Hygienevorschriften und geschützten Risikogruppen freier Bewegungsraum für alle Menschen im Erwerbsalter gerade gewählter Weg der Regierung
schnellerer Weg, anfänglich höhere Infektionsraten und Mortalität Langsamer Weg mit geringeren Infektionsraten aber über die Gesamtzeit hin inetwa gleiche Mortalität
Jeder kann seinem Job nachgehen. Weniger/keine Staatsverschuldung Arbeitende Eltern müssen Betreuung der Kinder organisieren
Sportveranstaltungen können stattfinden Keine oder nur unter Ausschluss des Publikum
Kulturveranstaltungen können stattfinden Nicht gestattet
Urlaubsreisemöglichkeiten bestehen mit fast allen möglichen Aktivitäten Viele Aktivitäten eingeschränkt. Geringe Urlaubserholung
Feierlichkeiten können durchgeführt werden Nur mit starken Hygieneauflagen und begrenzten Personenzahlen gestattet
Weniger Depressive/gestresste Menschen da fast Normalleben möglich Isolation von Singles und Älteren, was z.T. starke Depressionen verursacht
Wenn eine schnelle Herdenimmunität erreicht wird, können Risikogruppen wieder am normalen Leben teilnehmen und mitunter die Gesamtzahl an Toten ebenfalls niedrig gehalten werden. Geringe Gesamtmortalität, wenn ein Impfstoff gefunden werden kann

Welcher Weg zu einer geringen Gesamttodeszahl führt, ist ungewiss. Der Lockdown ist definitiv der teurerste Weg, eventuell sogar der staatliche Bankrott. Viele Firmen werden Insolvenz anmelden müssen, viele auf staatliche Unterstützung angewiesen sein, Arbeiter müssen kurzarbeiten oder verlieren ganz ihren Job. Von Gastronomie und Touristik ganz zu schweigen
.
- Zum Thema Triage: jedes moderne Krankenhaus hat eine Triage und muss Entscheidungen treffen welches Leben noch gerettet werden kann.

- Das Durchschnittsalter der bisher in Verbindung mit COVID-19 gestorbenen liegt bei über 80 Jahren. Wenn es das SARS nicht gewesen wäre, wäre es das nächste Virus oder die Grippe oder eine Erkältung gewesen. Dem Tod können wir nicht ausweichen, höchstens ein paar Monate Aufschub geben! Und vielleicht hat es bei dem einen oder anderen Fall gar den Leidensweg des Patienten verkürzt? Mir ist ein solcher Fall bekannt.

- Viele Existenzen sind bedroht, viele wissen nicht mehr, wie sie die nächste Rechnung bezahlen sollen, manch einer wird sich wegen Verzweiflung das Leben nehmen. Sind das auch Tote aufs Konto von SARS-COV-2 oder Tote von dem Lockdown unserer Politikern? Ohne diese Maßnahmen hätten es vielleicht noch 40-50 Lebensjahre dieses jungen Menschensein können! Ich möchte nicht Richter sein, welches Leben mehr wert ist, aber tauschen wir vielleicht nur die Todeszahlen von alt nach jung aus? Die Schuldenlast von 500 vielleicht sogar 1000 Milliarden muss diese Altersgruppe in jedem Falle tragen!
Bitte folgende Rechnung sich mal überlegen: wir hätten durch den Lockdown sage und schreibe 100.000 ältere Menschen gerettet und schenken Ihnen dadurch 2-5 weitere Jahre.

500 Milliarden Euro geteilt durch 500.000 Lebensjahre= 1Million Euro für jedes Lebensjahr. Wenn wir noch weiter so machen wierden es sogar noch 2 Millionen!

Ist das nicht fantastisch, wieviel uns gerade ein Menschenjahr wert ist?

Viele Menschen bekommen nicht rechtzeitig eine CT gewährt und müssen sterben, weil das Krebsleiden zu spät diagnostiert wurde, der Krebs zu weit fortgeschritten ist.

Ein anderer benötigt für eine bessere Heilbehandlung ein sehr teures Medikament, was ihm aber nicht gewährt wird, weil es nicht im Leistungkatalog der Krankenkasse enthalten ist. Ein "Selberzahlen" viel zu teuer, ein Bankkredit unter diesen Umständen nicht zu bekommen.

In den letzten 10 Jahren sind etliche Krankenhäuser mangels Wirtschaftlichkeit im Saarland geschlossen worden. Hätte man nur ein paar Tropfen dieses Lockdown-Geldes einsetzen können wäre die Finanzierung (und/oder Modernisierung) für Hundert und mehr Jahre gesichert wesen. Viele noch verbliebene Krankenhäuser stehen vor dem Aus oder können nicht in moderne Medizingeräte investieren, da die Krankenkassenfallpauschalen ihnen das verwehren. Das Lebacher-Krankenhaus -wie alle wissen- schließt zum 1.Juli. Wenn das so weiter geht, gibt es in wenigen Jahren nur eine handvoll "Großkrankenhäuser" in der BRD. Sollten wir dann krank werden, müssen wir mit den Flieger uns hinbringen lassen. Na dann Prost Mahlzeit, wenn es ein Herzinfarkt oder Schlaganfall sein sollte?

Der Lockdown war und ist der falsche Weg!

Das Geld wäre besser in Bildung, besseres Gesundheitssystem und Arbeitsplätze investiert worden!


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